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Die qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderspitex Ostschweiz wirken in der Pflege und Betreuung sowie in der Administration. Ihre Aufgaben übernehmen sie mit viel Kompetenz, Engagement und Herzblut. Durch regelmässige Weiterbildung bleibt unser Team immer à jour.
Dank ambulanter Pflege können Säuglinge und Kinder mit schweren Behinderungen zu Hause in der Familie aufwachsen, was sich positiv auf den Heilungs- und Entwicklungsprozess auswirkt. Die engagierten und qualifizierten Pflegefachpersonen der Kinderspitex begleiten und instruieren die Eltern, um sie wirkungsvoll zu entlasten. Die Kinder erhalten eine optimale medizinische Betreuung in ihrem vertrauten Umfeld.
Gegründet wurde der Schweizerische Kinderspitex Verein im Jahr 2000 von Patricia und Thomas Engeli. Der Verein kümmert sich vorwiegend um den Bereich der Pflege von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen – ausgeführt durch die Kinderspitex Ostschweiz.
Die Pflege von beeinträchtigten und schwerkranken Kindern und die Unterstützung Ihrer Familien und Angehörigen erstreckt sich über die Ostschweiz und umfasst damit das komplette Einzugsgebiet des Ostschweizer Kinderspitals.
Helfen Sie mit!
IBAN CH95 0900 0000 9075 5090 3
Postfinance-Konto 90-755090-3
Adresse Schweizerischer Kinderspitex Verein, 9326 Horn
Durch den engen und intensiven Kontakt mit vielen betroffenen Kindern und deren Familien um Umfeld, weiss die Kinderspitex genauestens Bescheid, wo es den Familien fehlt und in welchen Bereichen ausserhalb der Pflege sie zusätzliche Unterstützung brauchen.
So sind über die mehr als 20 Jahre Tätigkeit wichtige Langzeit-Projekte im Bereich Entlastung und Mobilität entstanden. Diese werden ausgeführt vom Schweizerischen Kinderspitex Verein, oder kurz der Kinderspitex Schweiz.
Diese etablierten und nicht mehr wegzudenken Projekte werden fast ausschliesslich durch Spenden finanziert. Dafür braucht die Kinderspitex Unterstützung von Spender, Gönner, Stiftungen und Sponsoren.
In vertrauter Atmosphäre gepflegt zu werden, hat einen unschätzbaren Wert für das Kind selbst, aber auch für deren Eltern und Geschwister. Das Kind zu Hause zu haben, entlastet die Eltern: Es fallen keine Fahrten zum Spital an und somit keine Abwesenheiten vom Zuhause, unter denen die Geschwister oder das allgemeine Familienleben leiden können. Das betroffene Kind ist voll in die Familie integriert.
Die Selbstbestimmung und Würde der Hilfsbedürftigen zu achten, ist bei der ambulanten medizinischen Pflege durch die Kinderspitex zentral. Unsere Pflegefachpersonen respektieren die persönliche Integrität der Kinder und Jugendlichen sowie deren Angehörigen. Jedes Kind hat seine eigene Geschichte und seine eigene Persönlichkeit, die akzeptiert werden will. Es hat ein Recht darauf, respektvoll gepflegt und individuell gefördert zu werden.
Die Kinderspitex Ostschweiz beschäftigt ein Team aus qualifizierten und engagierten Pflegefachpersonen. Professionalität und Zuverlässigkeit, kontinuierliche Fortbildung und eine transparente Kommunikation zeichnen unser Pflegeteam aus. Dank ihrer fachlichen Qualifikation sowie einem breiten Netzwerk aus externen Spezialisten und Partnern kann die verantwortliche Pflegefachperson mit gesundheits- und pflegespezifischen Problemen oder Krisen sicher umgehen.
Die Kinderspitex fördert ihre Pflegefachpersonen durch Schulungen und Weiterbildungen. Für eine kontinuierlich hohe Pflegequalität stehen wir im steten Austausch mit Kinderspitälern, Ärzten, Beratungsstellen sowie therapeutischen Praxen.
Wir prüfen regelmässig, ob unsere Strukturen und Abläufe wirksam, wirtschaftlich und nachhaltig sind, und passen sie bei Bedarf an. Die Nachfrage sowie die Zufriedenheit mit unseren Dienstleistungen bilden die wirtschaftliche Existenzberechtigung des Schweizerischen Kinderspitex Vereins. Das Angebot wirkt auf das gesamte Gesundheits- und Sozialwesen kostendämmend, weil die betroffenen Kinder sonst meistens hospitalisiert werden müssten.
Ein besonderes Augenmerk richtet die Kinderspitex auf die Pflege und Betreuung von sterbenden Kindern und Jugendlichen. Dabei ist voller Einsatz und Können der Pflegenden gefordert, nicht nur im Umgang mit Sterbenden, sondern auch mit deren Angehörigen. Für diese belastende Aufgabe stehen den Pflegenden, den Eltern und Geschwistern entsprechend ausgebildete Fachpersonen zur Seite.