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Wenn pflegende Eltern an ihre Grenzen stossen, übernehmen wir für ein verlängertes Wochenende die Pflege des Kindes auf einer unserer speziell eingerichteten Stationen. Dort wird das Kind weiterhin liebevoll von der vertrauten Pflegefachperson betreut
Die Eltern können in dieser Zeit neue Kraft schöpfen – und auch einmal dem Geschwisterkind ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Denn auch die Geschwisterkinder tragen eine grosse Last und verdienen diese besonderen Momente.
Entlastungs-Projekte wie die Hängematte sind nicht durch Krankenkassen gedeckt, da sie nicht direkt dem Kind, sondern der Entlastung der pflegenden Eltern und der Stabilität der Familie dienen. Doch genau diese Stabilität ist die Grundlage dafür, dass Kinder zu Hause bleiben können:
Wenn die Eltern nicht funktionieren, funktioniert auch die Pflege zu Hause nicht.
Das unweigerliche Resultat wäre eine Drittplatzierung des Kindes in einem Krankenhaus oder Pflegeheim – eine schwere Belastung für das Kind, die Eltern und das gesamte Umfeld. Zudem bedeutet eine solche Lösung auch eine zusätzliche Belastung für das Gesundheitssystem: massiv höhere Kosten, zusätzlicher Personalbedarf und ein Rückschritt in einer Zeit, in der Fachkräfte ohnehin knapp sind.
Es ist für das Kind, für die Familie – und letztlich auch für die Allgemeinheit – immer die bessere Lösung, wenn das Kind zu Hause gepflegt werden kann.